Aufbau der Global Infrarot-Heizungen

Unter den auf dem Markt erhältlichen IR-Heizungen unterscheiden wir Geräte nach zwei Bauarten:

1. Wärmeleiter.
2. Heizmatten, Heizfolien.

Anzeige. 1: Unsere Paneele basieren auf einem hochwertigen Wärmeleiter, das folgende Diagramm veranschaulicht den Aufbau unserer Paneele:

Das untere Foto zeigt die Aufnahme unseres Produktionsgeräts in einer Wärmebildkamera. Es zeigt eine gleichmässige Temperaturverteilung auf der Oberfläche, es erwärmt sich gleichmässig und die gesamte Oberfläche gibt Infrarotwärme ab. Die Oberflächentemperatur liegt idealerweise im Bereich von 90–100°C. Um überhaupt von Infrarot zu sprechen, muss die Temperatur der Oberfläche mindestens 65-75 ° C betragen. Ab dieser Grenze ändert sich das Verhältnis der Wellenwärme im Vergleich zur Konvektion zugunsten der Wellenwärme . Allerdings sprechen wir erst bei der Oberflächentemperatur von 90-100°C von einem sehr hohen Anteil an Wellenwärme im Verhältnis zur Konvektion (in der Höhe von 80-90%). Andererseits sollte die Temperatur für in Berührungsreichweite installierte Panels nicht höher als ca. 110°C sein, um Sicherheitsstandards zu erfüllen. Der Effekt einer gleichmässigen Temperaturverteilung wird durch die Verwendung eines hochwertigen Wärmeleiters, einer Isolierschicht im Geräteinneren und einer wirkungsgradsteigernden Aluminium-Richtblende erzielt.

Gleichmässige Temperaturverteilung auf der Heizoberfläche

Zu 2. Die zweite Methode der Herstellung von Heizplatten ist die Verwendung einer Heizmatte oder -folie.

Die folgenden Fotos zeigen eine Aufnahme in einer Wärmebildkamera von Paneelen von Herstellern, die Heizmatten oder Heizfolien für die Produktion verwenden, auf denen sich warme (oftmals die zulässige Temperatur überschreitende) Bereiche gemischt mit Bereichen mit zu niedrigerer Temperatur, dh. nur Teile der Oberfläche solcher Geräte geben Infrarotwärme ab, und der Rest der Oberfläche funktioniert als gewöhnlicher Konvektor.

Ungleichmässige Temperaturverteilung auf der Heizoberfläche